Ein Mann steht an einer steilen Kante und hält sein Kind hoffnungsvoll darüber.
Er übergibt das Kind einer Gesellschaft, die damit beginnt, mittels Konditionierung, abstrakter Sprache und der eigenen Vorstellung von der Wahrheit, die Entwicklung eines Selbst zu isolieren.
Er ist sich nicht bewusst, dass unter ihm ein Abgrund ist, in den er das Kind fallen lässt. Er hält diesen freien Menschen vertrauensvoll dem Leben entgegen.
Was würde aus diesem Kind werden, wenn es nicht in den Abgrund dieser Gesellschaft geworfen würde.
Vielleicht ein Mensch?
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