Der Künstler hat eine besondere Verbindung zum nichtlokalen höheren Selbst.
Durch die permanente Beschäftigung mit dem kreativen Prozess, bilden sich neuronale Netze, die besonders empfindlich sind für verschränkte Elektronenresonanz.
Die neuronalen Netze werden, auch durch die meditative Komponente, permanent erweitert, aufnahmefähiger und empfindlicher.
Das höhere Selbst sitzt nicht in unserem Körper. Es ist materiefrei und im nichtlokalen Raum zu finden.
Das höhere Selbst verfügt durch die Verschränkung der Elektronen über das gesamte Wissen der vorangegangenen Generationen, die uns für diese Gegenwart mit Individueller DNA ausgestattet haben, deren Weitergabe in eine andere Gegenwart, unserer Verantwortung unterliegt.
Die Verschränkung sagt aus, dass Elektronen, die einmal in Verbindung standen, immer in Verbindung bleiben. Auch wenn sie sich getrennt haben und irgendwo im Universum oder der Nichtlokalität unterwegs sind. Elektronen verfügen über Energie und Information. Wir empfangen die Resonanz dieser masselosen Teilchen.
Auch der menschliche Körper strahlt verschränkte Elektronen in Form von Resonanz ab, die unsere Erfahrung, unser Denken unsere Ernährung usw. gespeichert hat.
Man könnte das Sammeln von Informationen, die -in der */ Nichtlokalität gespeichert werden, als Sinn des Lebens bezeichnen. Diese Energien warten auf gleich schwingende Resonanzen, um Informationen weiter zu geben. Daraus entsteht die Hoffnung, dass sich in der Zukunft das Verhalten der Menschen zum Positiven hin entwickelt.
Der Künstler kann durch sein Medium ein Fenster öffnen, dass dem Betrachter je nach Resonanz einen Zugang zu einem höheren Selbst eröffnet. der Künstler arbeitet als Vermittler zwischen den Welten.
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